Der starke, athletische Boerboel braucht tägliche Bewegung, wie lange Spaziergänge an der Leine oder Spielstunden in einem sicher eingezäunten Bereich mit seinem Besitzer. Boerboels brauchen mentale Stimulation und Interaktion mit ihren Besitzern, sowie körperliche Aktivität. Sie nehmen die Herausforderungen anderer Hunde nicht gut an, und der Besuch von Hundeparks wird nicht empfohlen. Aufgrund ihres Schutzinstinkts sollte der Boerboel niemals von der Leine gelassen werden. Es sei denn Sie als Besitzer können den Bewegungsradius weit einsehen und rechtzeitig eingreifen! Die Rasse nimmt häufig gerne an Gehorsam-, Ausstellungs-, Gewichts- und Beweglichkeitswettbewerben sowie an Schutzsportarten oder gar Hütearbeit teil.
Wir empfehlen keine Schutzsportarten!
Mit seinem muskulösen Körper und dem typischen guten Aussehen des Mastiff-Looks ist der Boerboel sportlich und braucht Platz, um in einem sicheren Bereich zu laufen. Diese aktiven Hunde brauchen Platz, um sich zu bewegen, auszutoben und auszudehnen. Apportieren ist eine seiner Lieblingsbeschäftigungen, aber Vorsicht, Spielzeug hält bei dieser Rasse nicht lange. Die Kiefer des Boerboel sind enorm stark und können selbst das stärkste Spielzeug zerreißen. Erwägen Sie, Spielzeug in großen Mengen zu kaufen, da es nicht lange hält. Er kann seiner Familie gegenüber herzlich und liebevoll sein, vorausgesetzt, der Hund versteht seinen Platz im „Rudel“. Es ist gefährlich und sollte vermieden werden, diesen Hund zur „Top-Waffe“ im Haushalt zu machen.
Er braucht einen Rudelführer!
Konsequentes und dauerhaftes Training und Sozialisation sind notwendig, um ein glückliches Leben mit einem Boerboel zu führen.
Energielevel
Er kann ein Stubenhocker sein, aber er ist auch superschnell von einer Minute, zur anderen. Oft in nur Bruchteilen von Sekunden.
Sie brauchen ihre tägliche Aktivität und das Familienleben um sehr ausgeglichen zu sein..
Sie können ruhig sein – aber sie können auch genau das Gegenteil sein und das innerhalb von Sekunden.
